Der KI-Riese NVIDIA ist ins Visier von chinesischen Kartellbehörden geraten. Die Vorwürfe sind umfangreich, die Aktie gerät unter Druck.
• China untersucht NVIDIA wegen möglicher Verstöße gegen Antimonopolgesetze
• Ermittlungen könnten als Reaktion auf US-Chipbeschränkungen gegen China gewertet werden
• Anleger besorgt
Einem Reuters-Bericht zufolge hat China eine Untersuchung gegen den US-Konzernriesen NVIDIA eingeleitet. Dabei stehen unter anderem mögliche Verstöße gegen Kartellgesetze im Fokus.
Verpflichtungen aus 2020er-Übernahme nicht erfüllt?
Konkret geht es bei den Ermittlungen darüber hinaus auch darum, dass NVIDIA möglichen Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Übernahme von Mellanox, eines führenden Anbieter von Hochleistungsnetzwerktechnologien, nicht nachgekommen sein soll. Der Kauf des Unternehmens war im Jahr 2020 erfolgt, NVIDIA hatte rund 6,9 Milliarden US-Dollar für die Übernahme auf den Tisch gelegt. Lesen Sie den vollständigen Artikel...